Ende von Binäre Optionen für Kleinanleger in EU
Das Ende von Binäre Optionen für Kleinanleger in der EU
Die ESMA (Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) hat ein Meisterstück abgeliefert und verbietet für Kleinanleger den Zugang zu Binären Optionen und schränkt auch den Handel mit CFDs für Kleinanleger ein!
Diese Maßnahme ist auf drei Monate beschränkt aber wir sind uns sicher das ein Verbot von Binären Optionen dauerhaft bestehen bleiben wird da die ESMA jedes mal eine Verlängerung von weiteren drei Monaten verfügen kann.
Aus diesem Grund gibt es jetzt einige Informationen zum Verbot von Binären Optionen für Kleinanleger aus der EU und warum Binäre Optionen nicht ganz verboten wurden, professionelle Trader sind ja vom Verbot natürlich ausgenommen…
ESMA verbietet Binäre Optionen für Kleinanleger
Die Bevormundung der Bevölkerung in der EU geht weiter und nimmt wirklich schon arge Züge an…die EU bzw. die ESMA hat jetzt ein Verbot der Vermarktung, des Vertriebs und des Verkaufs Binärer Optionen für Kleinanleger beschlossen!
Seit 02.07.2018 ist dieses Verbot in Kraft und wohl gemerkt betrifft es nur Kleinanleger / Privatpersonen die mit Binären Optionen handeln möchten…professionelle Trader sind von diesem Verbot natürlich ausgenommen.
Aus dem Grund sollte man nicht alles glauben was im Internet bezüglich Binäre Optionen veröffentlicht wird…an vielen Stellen wird fälschlich behauptet das Binäre Optionen verboten wurden…das stimmt so nicht.
Was stimmt ist das Binäre Optionen in der EU und nur für Kleinanleger verboten wurde…es sind somit nur die Kleinanleger bzw. privaten Trader vom Verbot betroffen und auch nur in der EU…ausserhalb der EU kann man weiterhin Binäre Optionen handeln.
Nur Kleinanleger vom Binäre Optionen Verbot betroffen
Dieses Verbot von Binären Optionen entmündigt irgendwie die Menschen…man hätte einfach nur etwas gegen die starke Werbung und gegen die Bonusversprechen tun müssen aber Kleinanleger ganz von einem Finanzprodukt fern zu halten ist doch etwas übertrieben!
Man begründet die Entscheidung natürlich mit dem Schutz der Kleinanleger…dann müsste man die Kleinanleger auch vor den Banken schützen, die zocken doch die Menschen auch nur ab, wieso gibt es dort kein Verbot von Bankgeschäften?!
Aber man merkt schon auch das die EU die Kleinanleger dazu zwingen möchte weiter ihr Geld auf den Bankkonten zu lassen wo es ja keine Zinsen gibt und das kann man auch in der Begründung der ESMA nachlesen…hier ein Auszug aus dem Text:
Das von uns angekündigte Verbot in Bezug auf binäre Optionen ist angesichts der Merkmale dieser Produkte erforderlich, um die Anleger zu schützen. In Verbindung mit dem historischen Zinstief stellen diese Produkte ein verlockendes Angebot für Kleinanleger dar, weil sie hohe Renditen versprechen und auf benutzerfreundlichen Online-Plattformen gehandelt werden können. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass Kleinanleger aufgrund der mit diesen Produkten einhergehenden Risiken und – im Falle von CFD – des überaus großen Hebeleffekts erhebliche Verluste erleiden.
Damit muss man sich als Bürger eines EU-Landes jetzt abfinden oder ganz einfach auf den Forex-Handel umsteigen…es gibt zwar auch noch Binary Broker die nicht in der EU gemeldet sind und die müssen sich auch nicht an die Gesetze und Vorgaben der EU halten.
Hier findet man einen guten Binary Broker wo man weiterhin auch Binäre Optionen handeln kann:
Beim Broker PocketOption bekommt man auch ein kostenloses Demokonto mit 10000 Euro virtuellen Guthaben so das man ohne Risiko das Trading versuchen und lernen kann ohne das man sein eigenes Kapital riskieren muss.
Wir empfehlen aber auf jeden Fall den Umstieg auf Forex-Trading und dazu kann man einen der folgenden Broker nutzen…
Diese Broker bieten alle die Möglichkeit für den uneingeschränkten Forex-Handel und so ist man nicht von den Vorgaben der ESMA betroffen da der Forex-Handel auch für Kleinanleger ohne Einschränkung genutzt werden kann…